Herzlich willkommen in der

Privatpraxis für Psychologie & Therapie

Sie sind sich unsicher, ob eine Psychotherapie oder psychologische Beratung das Richtige für Sie ist oder fragen sich, ob Ihr Problem "schlimm genug" ist, um es mit einem Psychologen zu besprechen? Vielleicht haben Sie auch das Gefühl, nicht genau sagen zu können, wo das Problem überhaupt liegt und schließen daraus, dass es so schlimm ja nicht sein kann. Meist sind solche Gedanken ein Hinweis darauf, dass es sich lohnt, gemeinsam genauer hinzusehen. Auch wenn Sie noch unsicher sind, wie Sie mit Ihren Symptomen umgehen möchten und ob Sie eine Therapie beginnen möchten – es gibt keinen Grund, sich zu schämen. Vielmehr ist es ein mutiger und wichtiger Schritt, sich fachliche Unterstützung zu suchen und diese in Anspruch zu nehmen.


In meiner Praxis unterstütze ich Einzelpersonen und Paare, die im Alltag – sei es beruflich oder in privaten Beziehungen – nicht zufrieden sind, sich nicht zugehörig fühlen oder Symptome überwinden wollen, die sich nach und nach eingeschlichen haben, wie beispielsweise Angstzustände, Zwangshandlungen und -gedanken, Panikattacken, psychosomatische Beschwerden, diffuse Unzufriedenheit, Beziehungs- und Interaktionsstörungen sowie Probleme mit dem Essverhalten.


Auf meiner Webseite finden Sie weitere Informationen zu mir und meiner Arbeitsweise, zum möglichen Ablauf einer Therapie, den damit verbundenen Kosten sowie Möglichkeiten, mit mir in Kontakt zu treten.

Personen der LGBTQI* Community sowie Personen, die alternative Lebens- oder Beziehungskonzepte leben, sind bei mir selbstverständlich herzlich willkommen.


Ich freue mich auf eine Nachricht von Ihnen!

Therapieangebot

Angststörungen

zum Beispiel


  • Angst vor sozialen Kontakten
  • Angst und Sorgen vor verschiedenen Dingen im Alltag (generalisierte Angst)
  • Phobien (Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen)
  • Angst, andere zu enttäuschen
  • Panikattacken

Traumatisch bedingte Probleme

zum Beispiel


  • Schwierigkeiten im Umgang mit Emotionen/der Regulation von Emotionen
  • Hypervigilanz (erhöhte Wachsamkeit und beständige Aktivierung des Nervensystems) und Hochsensibilität
  • ständiges Gefühl des Getriebenseins, der inneren Anspannung oder Unruhe
  • anhaltende Einsamkeit oder das Gefühl, nicht dazu zu gehören
  • Unfähigkeit, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu äußern
  • Unfähigkeit, "Nein" zu sagen, für sich selbst einzustehen und Grenzen zu setzen
  • Unfähigkeit, autonome Entscheidungen zu treffen 
  • Entwicklungstrauma (KPTBS/CPTSD)
  • Posttraumatische Belastungsstörung

Zwangsstörungen

zum Beispiel


  • Zwang, ständig die Hände zu waschen oder die Wohnung zu putzen
  • Zwang, mehrfach zu kontrollieren, ob elektronische Geräte im Haushalt ausgeschaltet sind
  • wiederkehrende Zwangsgedanken (z. B. „Ich könnte meinem Kind etwas antun“)
  • "magische" Rituale, Abläufe oder Regeln (z. B. "Ich darf nicht auf die Fugen treten", Reihenfolgen einhalten müssen)
  • beständige Gefühle von Schuld, Scham oder Verantwortung in Zusammenhang mit dem eigenen Handeln

Beziehungsprobleme

zum Beispiel


  • häufige Konflikte in der Beziehung
  • Kommunikationsprobleme
  • Verlust- oder Bindungsangst
  • unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe/Distanz
  • Schwierigkeiten, Beziehungen aufrecht zu erhalten
  • Schwierigkeiten, sich von dem Partner/der Partnerin oder Familien-mitgliedern (z. B. den Eltern) abzu-grenzen

Anpassungsprobleme

zum Beispiel


  • Ausnahme- und Belastungssituationen
  • Schwierigkeiten, sich an neuartige Situationen anzupassen (z. B. Umzüge, ein neuer Job, eine neue Beziehung)
  • Schwierigkeiten, erlebte negative Situationen (z. B. Kränkung, Verluste) zu verarbeiten bzw. aufzulösen und loszulassen
  • anhaltende Verbitterung über erlebtes Unrecht


Depressive Verstimmungen

zum Beispiel


  • Niedergeschlagenheit, gedrückte Stimmung, Interessen- und Antriebslosigkeit 
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Minderwertigkeitsgefühle
  • Schuldgefühle





Sexualitätsbezogene Probleme

zum Beispiel


  • sog. Paraphilien
  • Erektionsprobleme
  • Schwierigkeiten, sich zu entspannen oder fallen zu lassen


Essstörungen

zum Beispiel


  • Essattacken (Binge Eating)
  • selbst herbeigeführtes Erbrechen nach dem Essen (Bulimie)
  • selbst herbeigeführter Gewichtsverlust (Anorexie)


Andere Problembereiche

zum Beispiel


  • Schlafstörungen
  • Schwierigkeiten bei der Alltags-gestaltung aufgrund von ADHS

Impressionen der Praxis

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